Wer anderen eine Blume sät - 10 Jahre BobenOp
Emotionale Reden, gutes Essen und ausgelassene Fröhlichkeit, so die Essenz zur Jubiläumsfete anlässlich des 10-jährigen BobenOp-Jubiläums. Mehr als 60 Gäste folgten der Einladung ins Hüruper Dörpshus.
Nach dem Sektempfang wurde auf die Anfänge des Vereins zurückgeblickt. „Ich bin begeistert, was sich aus BobenOp entwickelt hat und dass so viele Menschen hier miteinander für Umwelt und Mitmenschlichkeit zusammenkommen.
Das schafft mir große Freude und Zuversicht“, so Gründungsmitglied Hanno Otzen. Und Bürgermeister Peter Asmussen ergänzte: „Hier ist etwas entstanden, um das uns viele beneiden. Eure Arbeit wird als innovativ anerkannt und darauf könnt ihr stolz sein. Alle Achtung!“.
Ein besonderes Geburtstagsgeschenk übergaben Anne Wollesen, Kai Jürgensen und Kerstin Mohr von der Vereinsmeierei: eine Jubiläums-Podcastfolge, in der die „Hutträger*innen“ die Vielfalt der Projekte vorstellen. Wer neugierig ist, findet die Folge hier verlinkt oder bei Spotify im Podcast „STARK im Ehrenamt“.
Voll Dankbarkeit waren auch die Worte von BobenOp-Geschäftsführer Christoph Thomsen, als er die besonders aktiv mitgestaltenden ehrte: „Es ist für mich ein Privileg für und mit euch aktiv zu sein, lösungsorientiert und mit viel Engagement und Begeisterung. Auf uns trifft der Spruch zu „Wer anderen eine Blume sät, blüht selber auf!“. Wie schön ist es, wenn Ideen und Menschen aufblühen und das Miteinander floriert.“
Im Anschluss gab es ein buntes Buffet und ein Quiz, bevor Barbara und Wolfgang Biegemann den musikalischen Teil des Abends eröffneten und ihr monatliches Format Mitsingformat „Schalalala“ in den Fest-Abend integrierten. Anschließend wurde die Tanzfläche freigegeben, und bis in die Nacht hinein gebührend gefeiert.
Auch an dieser Stelle möchten wir allen Aktiven, allen Mitgliedern und allen Unterstützer*innen ein großes DANKE sagen. Ein großes Dankeschön geht auch an die DSEE, die es durch ihre Förderung DSEE-Mikro ermöglicht hat, das wir das Jubiläum auf diese Art und Weise zelebrieren konnten.